Maria Lichtmessbrief 2021

 

Holzfigur von Maria, die Schlange zertretend, vor dem Christbaum in Schloss Rudolfshausen

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Liebe Freunde von Schloss Rudolfshausen,
liebe Mitkämpfer für das Licht Gottes,

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am 2. Februar feiern all jene, die sich zum wahren Christentum/Katholizismus bekennen, das Fest Maria Lichtmess (Maria Reinigung). Zwei Geheimnisse sind es, die am heutigen Feste gefeiert werden: Die Darstellung des neugeborenen Gottessohnes im Tempel und die Reinigung Mariä. Dem Gesetze des Moses zufolge war jede israelitische Mutter für eine bestimmte Zeit nach der Geburt eines Kindes unrein, nämlich 40 Tage, d.h. sie durfte nicht im Tempel erscheinen. Nach Verlauf der gesetzlichen Frist musste sie zur Reinigung ein Lamm und eine Taube oder, wenn sie arm war, zwei Tauben zum Opfer bringen; dann wurde sie vom Priester für rein erklärt und durfte wieder den Tempel betreten. Ein zweites Gesetz machte alle männlichen Erstgeborenen zum ausschließlichen Eigentum Gottes und befahl ihre gesetzliche Weihe an Gott, bzw. forderte für ihre Auslösung als Preis eine bestimmte Summe Geld. Beide Gesetze waren zwar weder auf Jesus noch auf Maria anzuwenden, dennoch unterwarfen sie sich diesen. Denn der Allerheiligste und die Allerreinste bedurften keiner Reinigung. Christus wurde im Tempel auf den Armen Marias in Begleitung von Joseph dargestellt. Im Tempel begegnete Christus dem greisen Simeon, der ihn als Licht seines Volkes und der ganzen Welt pries. Deswegen trägt das Fest bei den Griechen Hypapánte (Begegnung). Mit dem heutigen Feste endet die Weihnachtszeit im engeren Sinne. In traditionellen christlichen/katholischen Haushalten und Kirchen wird erst dann der Christbaum abgeschmückt und entfernt; gleiches gilt für die Krippe.
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Darstellung des Herrn im Tempel (Foto von der Website der Priesterbruderschaft St. Pius X.)

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Das Fest Maria Lichtmess reicht in Jerusalem bis ins 4. Jahrhundert zurück, wo es als eines der höchsten Feste galt, das man mit gleicher Festesfreude beging wie Ostern. Seine allgemeine Verbreitung fand es hauptsächlich im 6. Jahrhundert. Bei der Prozession am Lichtmesstag wurden schon im 8. Jahrhundert brennende Kerzen getragen. Seit dem 10. Jahrhundert empfingen diese Kerzen die kirchliche Weihe und wurden dadurch zum hochgeschätzten kirchlichen Sakramentale.

Die Lichtmesskerze war Bestandteil jedes traditionellen christlichen Haushaltes und jeder christlichen Familie. Wenn Gewitter heraufzogen, wenn Epidemien das Leben bedrohten, wenn Frauen in Geburtsnöten lagen, wenn der Priester einem Kranken die letzte Wegzehrung reichte, wenn dämonische Gewalten das Glück und den Frieden des Hauses zu gefährden schienen, wurde die Lichtmesskerze angezündet in der Hoffnung, dass sie die Worte der Weihe, die der Priester gesprochen, wahr mache … Die Lichtmesskerze bildete im Hause der Gläubigen einen wertvollen Besitz, einen Schutz in Wettergefahr und einen Trost in der Sterbestunde (Franz, Die kirchlichen Benediktionen, I, 456).

In meiner Kindheit (Helene) gehörte der Blasiussegen am Tag nach Maria Lichtmess, also dem 3. Februar, fest mit zum christlichen/katholischen Glauben. Als ich zur Grundschule ging – damals hieß sie noch Volksschule – führten die Lehrer/innen all ihre Schüler zur örtlichen Kirche, wo ihnen der Pfarrer den Blasiussegen erteilte. Ich erinnere mich noch gut daran, dass man vor dem Altarraum niederknien musste und der Pfarrer sodann einem zwei große, über Kreuz positionierte, brennende Kerzen vor den Brustbereich hielt und seinen Segen aussprach. Dieser Segen sollte gegen Halsleiden helfen und ging auf eine lange zurückliegende Begebenheit zurück.

Den hl. Blasius als Patron bei Halsleiden anzurufen, war im Orient schon im 6. Jahrhundert üblich. Von ihm, dem heiligen Bischof von Sebaste, wird berichtet, dass er einen Knaben, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, vom Tod rettete. Die Verwendung von Kerzen bei dieser Segnung gründet auf der uralten Sitte, diesem Heiligen Kerzen zu opfern. Der hl. Blasius habe einer Frau, die ihm täglich im Kerker Speise und eine Kerze brachte, verheißen, wenn sie zu seinem Gedächtnis an seinem Sterbetage alljährlich eine Kerze opfern würde, werde Gott sie von Krankheiten verschonen und ihr Wohlergehen verleihen. Darum wurde es, sagt Beleth, ein Gelehrter des Mittelalters, allgemeine Gewohnheit, dass, wenn einer an Zahnweh litt oder sonst irgendeinen körperlichen Schmerz hatte, oder wenn die Tiere erkrankten, man zu Ehren des hl. Blasius Kerzen opferte.

Das Fest Maria Lichtmess ist heute in der Gesellschaft weitgehend unbeachtet und vergessen. Nur in traditionellen christlichen/katholischen Familien und Gemeinden wird es noch im alten Ritus gefeiert, z.B. der Priesterbruderschaft St. Pius X., die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die alten Traditionen des Christentums/Katholischen Glaubens, zu bewahren und am Leben zu erhalten. Die Priesterbruderschaft, die von Erzbischof Marcel Lefebvre 1970 gegründet worden ist, gibt es nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern in ganz Europa und auf der gesamten Welt. Man findet sie im Internet unter der Webadresse https://fsspx.de/de (für Deutschland), https://www.fsspx.at/de (für Österreich), https://fsspx.ch/de (für die Schweiz) usw. In der Februar-Edition unseres Kultur-Magazin Schloss Rudolfshausen, die am 19.2.2021 erscheint, gibt es nicht nur einen Artikel/Porträt über die Priesterbruderschaft St._Pius_X., sondern auch über Pater Franz Schmidberger, der noch von Erzbischof Lefebvre zum Priester geweiht wurde und seit vielen Jahren in der Leitung der Priesterbruderschaft tätig ist.

Im Zerfall und im Zerstörungsprozess des Christentums und der katholischen Kirche bildet die Priesterbruderschaft einen unschätzbaren Hort christlichen Glaubens und christlicher Traditionen. Denn, wer nicht einen solchen Hort hat und glaubt, ein „weltlicher Hort“ genüge, der irrt. Wenn, wie jetzt, der „weltliche Hort“, der ja ohnehin kein wirklicher Hort ist, zusammenbricht, vom Sturm der Zerstörung einfach weggefegt wird, hat der Mensch keinen Halt mehr.

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Ihre/Eure

Helene und Alexandra Walterskirchen

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US-Pfarrer Mark Goring: Eine Stimme aus dem Inneren der wahren katholischen Kirche

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von John-Henry Westen
übersetzt und ergänzt aus dem Englischen von Alexandra Walterskirchen
vom 1.2.2021

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Screenshot LifeSite: Pfarrer Mark Goring

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28. Januar 2021 (LifeSiteNews) – Pfarrer Mark Goring ist Mitglied der „Companions of the Cross“, einem großartigen charismatischen katholischen Orden. Er trat heute in Podcast von John-Henry Westen auf, um über Präsident Joe Biden und dessen katholischen „Glauben“ zu sprechen. Sie haben dabei auch die Thematik von COVID-19 und Impfungen erörtert.

„Es ist eine bedauerliche Tragödie und ein Skandal“, sagte mir Pfarrer Goring, „dass es einen katholischen Präsidenten gibt. Wir wollen, dass er für katholische Wahrheiten steht, (aber stattdessen) drängt er auf die Erweiterung der Abtreibung. Wir wissen (auch), dass er das katholische Verständnis der Ehe nicht achtet. Es ist einfach so entmutigend. Es ist herzzerreißend, dass er sich nicht für die katholischen Werte und die katholischen Wahrheiten einsetzt. Mir dreht sich der Kopf… wie können wir ihn einen Katholiken nennen?“

Pfarrer Goring ist auf YouTube bekannt, wo seine Videos häufig hunderttausende Aufrufe erhalten. Kürzlich führte er ein bemerkenswertes Interview mit Seiner Exzellenz, Bischof Athanasius Schneider.

John-Henry Westen fragte Pfarrer Goring nach seiner Meinung darüber, ob Biden die Heilige Kommunion verweigert werden sollte. Er erklärte mir, dass, wenn jemand in einen öffentlichen Skandal verwickelt ist, er zuerst öffentlich Buße tun muss, ehe man ihm die heilige Kommunion geben kann.

„Wenn ein katholischer Politiker aggressiv die Abtreibung ausweitet und dafür sorgt, dass die Vereinigten Staaten Abtreibungen in anderen Ländern und dergleichen finanzieren, ist das für mich ein Skandal. Es ist eine Schande für die katholische Kirche.“

Pfarrer Goring betonte, dass wir auf Biden und andere liberale Katholiken, welche die moralischen Lehren der Kirche missachten, „keine Steine werfen“ sollten, aber er merkte auch an: „Wir helfen niemandem, indem wir so tun, als wäre nichts falsch… er ist kein Katholik mit einem guten Ruf.“

In Bezug auf den Corona-Virus-Impfstoff sagte Pfarrer Goring, dass er „sehr besorgt wäre, sich mit einem solchen überstürzt produzierten Impfstoff impfen zu lassen „. Er sagte auch, dass „viele der Impfstoffe in irgendeiner Weise durch abgetriebene Föten belastet sind. Es ist töricht, all unsere Hoffnung auf die Pharmaunternehmen zu setzen, um die Probleme der Welt zu lösen. Wir haben uns von Gott abgewandt … das ist das Problem. Es ist nicht der neueste Virus oder was auch immer. Die Menschheit muss sich wieder Gott zuwenden und Buße tun.“

Pfarrer Goring erwähnt in seinem Interview auch die Berufung eines jeden Menschen im Leben und die Aufgabe der Katholischen Kirche: „Ich denke, die katholische Kirche muss ihre Eindeutigkeit bewahren, genauso wie ihre Berufung. Wissen Sie, wir sind dazu berufen heilig zu sein. Wir sind dazu berufen tugendhaft zu sein. Wir sind dazu berufen keusch zu sein. Wir sind dazu berufen zur allerseligsten Jungfrau Maria und dem Heiligen Josef als Vorbilder aufschauen. Jeder Mann und jede Frau hat eine Berufung: Männer sind dazu berufen, Väter und Ehemänner zu sein, außer sie sind ausdrücklich zu einem Ordensleben berufen. Frauen haben die wundervolle Würde Mütter zu sein und Kinder zu bekommen, wenn es Gottes Wille für sie ist.“

Zu dem Problem in der heutigen Gesellschaft, diese Berufung zu leben sagt Pfarrer Goring: „Hollywood propagiert in seinen Filmen jedoch kein katholisches, biblisches Verständnis von Sexualität und Ehe, Männlichkeit und Weiblichkeit, Vaterschaft und Mutterschaft. Und immer, wenn ich Führer in der Katholischen Kirche sehe, wie sie Verwirrung im Bereich der Sexualität , der Familie, Vaterschaft, Mutterschaft, usw. säen, dann frage ich mich manchmal wirklich: Was ist ihr Ziel? Wollen sie, dass die Katholische Kirche in dieselbe Richtung geht, wohin bereits so viele protestantische Konfessionen hingegangen sind? Wo sie gleichgeschlechtliche Ehen segnen, homosexuelle Bischöfe haben, und all diese Dinge. Ich denke, Deutschland ist der am meisten besorgniserregendste Teil der Welt im Hinblick auf den katholischen Glauben. Worauf sie dort drängen, ist wirklich beunruhigend.“

Und weiter führt er aus: „Es gibt da etwas wirklich Diabolisches in unserer heutigen Zeit: Das Töten von Kindern im Mutterleib, die Verwirrung im Bereich der Sexualität, die Zurückweisung von Gott und göttlichen Dingen. Ich denke, es ist eine Zeit für Katholiken, um aufzuwachen: zur Ewigkeit und zum Evangelium unseres Herrn Jesus Christus, und keine Kompromisse einzugehen und sich nicht in all dem Weltlichen zu verfangen. Es ist fast so, als ob die ganze Welt in der heutigen Zeit in einer Strömung gefangen ist; wir alle treiben von den Naturgesetzen weg. Wir alle treiben von Gott weg. In einem Zeitraum von ein paar Jahren sind wir so radikal säkularisiert geworden, dass man überall in der Welt, sei es in Hollywood, der Sportswelt, bei den Regierungsführern oder bei den Führern der High-Tech-Konzerne nichts mehr von Gott, seinen Gesetzen und Wahrheiten hören will. Wissen Sie, es gibt eine Zurückweisung der Wissenschaften. Die Leute, primär die Linken, sagen zwar manchmal, Wissenschaft sei Wissenschaft, aber warum hören sie dann nicht auf diese oder nehmen sie nicht wirklich ernst, wenn es darauf ankommt?“

John Henry Westen fragte Pfarrer Goring: „Wie kann man als Katholik in dieser unreinen, verdunkelten Welt noch eine klare Linie bewahren und nicht den Boden unter den Füßen verlieren?“

Pfarrer Goring: „Das wichtigste ist es jetzt zuallererst zu erkennen, dass die Welt – um es mal salopp zu sagen – völlig verrückt geworden ist. Ich verwende hier gerne die Analogie mit dem Frosch, der in einen Kochtopf mit lauwarmen Wasser getan wird – die Herdflamme ist noch ausgeschaltet – und nicht realisiert, dass er in Kürze zu Tode kochen wird, sobald die Herdflamme nach oben gedreht wird. Ich glaube, wir sind jetzt an einem Punkt, wo so viele Menschen, die es sich gestattet haben diesen Kurs, den die Welt eingeschlagen hat, mitzugehen, zu Tode kochen werden. Sie werden sowohl spirituell sterben als auch ihre ewige Erlösung verlieren.“

Weiter erläutert er: „Es gibt einige kirchlich anerkannte Marienerscheinungen, die in eindeutigen Worten von unserer heutigen Zeit sprechen. Viele Menschen sind mit Unserer Lieben Frau von Kibeho in Ruanda vertraut. Sie sagte, dass die Welt bzw. die Menschheit sich einer Zeit der Unterdrückung nähert und in den Abgrund stürzen wird. Ebenso verkündet Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz von St. Nicolás in Argentinien, dass wir zu einer ähnlichen Zeit leben wie Noah, als er die Arche baute. Die Welt ist mit einem atheistischen Säkularismus überflutet worden. Unsere jungen Menschen sind einfach durch die gottlosen Ideologen unserer Zeit weggeschwemmt worden; wir sind in den Versuchungen, Begeisterungen und Eitelkeiten der Welt gefangen und haben Gott verlassen. Es ist uns peinlich uns als Kinder Gottes zu identifizieren. Wir wenden uns nicht mehr Gott zu. Wir haben Religion so sehr in eine private Angelegenheit umgewandelt, dass wir niemals mehr öffentlich über sie sprechen möchten. Wir lehnen Gottes Gebote ab. Wir werden vom Teufel verlockt und verführt; und wir werden vom Teufel betrogen. […] Ich denke wirklich., dass wir in apokalyptischen Zeiten leben. Deshalb ist es ganz besonders wichtig das Evangelium ohne Kompromisse zu verkünden. Ein besonders herausfordernder Teil ist leider auch, dass es in der Kirche einige Personen gibt, die genau diesen Zeitgeist fördern. Das ist etwas, gegen das wir uns aussprechen sollten.“

Am Ende des Gesprächs fügt Pfarrer Goring hinzu: „Ich denke, dass wir in apokalyptischen Zeiten leben. Ich denke, dass wir möglicherweise noch mehr Nöte in dieser Welt erleben werden, weil wir uns so weit von Gott entfernen. Und daher ist es wirklich an der Zeit, die Menschen zur Buße aufzurufen. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass die Dinge erst viel schlimmer werden, bevor sie besser werden. Ich hoffe ich liege falsch. Ich hoffe wirklich, dass ich in diesem Fall falsch liege.“

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Unsere Empfehlungen zum Fest Maria Lichtmess

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In unserem Schloss Rudolfshausen, das im Jahre 1581/82 erbaut worden ist, herrscht der Geist der gewachsenen Traditionen von fast 450 Jahren. Unser Schloss war lange Zeit im Besitz des katholischen Prämonstratenser-Ordens und wurde als Pfarrhof genutzt. Erst seit 2011 wird er durch die neuen Besitzerinnen (Eigentümerin ist weiter die katholische Kirche) wieder als Schloss genutzt, wobei die Wahrung der alten Traditionen – sowohl des Adels als auch der Kirche – weiter bewahrt und gelebt werden. Wir wollen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, zum Fest Maria Lichtmess einige dieser Traditionen vermitteln:

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Wir verwenden folgende Kerze zu Maria Lichtmess:

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Marienkerze vom Traditions-Fachgeschäft für Kirchenbedarf Schreibmayr in München (gegründet 1820), die nach ihrer kirchlichen Weihe (siehe nachfolgende Empfehlung) ihren Platz auf einem dekorativen Kerzenständer in unserer Halle findet.

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Beim Kirchenbedarf Schreibmayr findet man neben einer großen Auswahl an wunderschönen, hochwertigen Kerzenständern, auch über 4.000 Objekte/Produkte kunsthandwerklicher und christlicher Kunst, sakrale Geräte, Devotionalien und Paramentik. Entweder direkt anschauen und aussuchen im Ladengeschäft im Münchner Osten oder im Online-Shop.

Link: https://www.schreibmayr.de

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Wir lassen unsere Maria Lichtmess-Kerzen weihen von_der:

Priesterbruderschaft St. Pius X. bei einer ihrer tridentinischen Messen gegen eine freiwillige Spende und Übernahme der Versandkosten. Einfach vorher anfragen bei der jeweiligen Distriktleitung des Landes. Für Deutschland ist es: www.fsspx.de/de, für Österreich ist es: www.fsspx.de/at, für die Schweiz ist es: www.fsspx.de/ch usw.

Link: www.fsspx.de/de

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So stimmt man sich gut auf das Thema „Maria Lichtmess“ und die anschließende Fastenzeit (Osterfestkreislauf) ein:

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Mit dem Buch „Im Dämmerschein der Zukunft“ von Robert Hugh Benson, eine Fiktion (Utopie) aus dem Jahre 1911 über die Zukunft der katholischen Kirche, deren Erscheinen große Aufmerksamkeit in katholischen Kreisen erregte und die heute nichts von ihrer Faszination verloren hat.

und dem Filmklassiker aus dem Jahre 1965 (DVD) „Die größte Geschichte aller Zeiten“. Geburt, Berufung, Verurteilung und Auferstehung von Jesus Christus sind die zentralen Themen der vier Evangelien, die im Mittelpunkt von George Stevens gigantischer Hollywood-Produktion stehen.

Beide Produktionen kann man beim Sarto-Verlag – gehört zur Priesterbruderschaft St. Pius X. – beziehen. Hier ist der Link: https://www.sarto.de/

Die Sarto Verlagsbuchhandlung ist im deutschsprachigen Raum der größte Onlineanbieter traditioneller katholischer Literatur. Das Angebot umfasst neben über 100 Verlagsveröffentlichungen ca. 2500 Bücher. Das Ansinnen des Verlages ist es, durch garantiert katholische Literatur das Bewusstsein für die ewige Wahrheit zu erleuchten, die in Jesus Christus Mensch geworden ist.

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Das Buch „Im Dämmerschein der Zukunft“ ist vom Verlag Quo Primum herausgegeben worden.

HIER finden Sie weitere Informationen darüber.

.Das

Die Fastenzeit ist eine gute Zeit, um in der Bibel zu lesen:

Damit man sich die gewünschten Stellen bereits vorab markieren kann, braucht man mehrere Buchmerker. Hier sind besonders die Lesebänder zum Einkleben (4er Set weiß, silber, goldgelb und braun),  selbstklebend vom Ernst-Paulus-Verlag (Verlag zur Verbreitung christlicher Literatur) zu empfehlen.

Link: https://www.ernst-paulus-verlag.de/de

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